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Künstliche Intelligenz gekonnt einsetzen: Wie wirst Du KI-Manager?

Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat eine Vielzahl neuer beruflicher Möglichkeiten geschaffen, insbesondere für Unternehmen und Führungskräfte, die sich inmitten der digitalen Transformation befinden. Es ist nicht mehr zu übersehen: Die Bedeutung von KI für Wirtschaft und Innovation wächst stetig, da sie als Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit und die Transformation von Geschäftsmodellen gilt.

Eine dieser spannenden und zukunftsweisenden Rollen ist die des KI-Managers. KI-Manager übernehmen die wichtige Aufgabe, KI-gestützte Prozesse möglichst effizient zu gestalten und mit den strategischen Unternehmenszielen zu vereinbaren, wobei die Integration von KI in bestehende Unternehmensprozesse eine zentrale Rolle spielt. Sie sind also Experten, wenn es um das Thema KI-Anwendungen, KI-Technologien und KI-Strategien geht.

Doch wie wird man eigentlich KI-Manager? Und welche Fähigkeiten und Kenntnisse sind dafür wichtig? In diesem Artikel beleuchten wir die wesentlichen Schritte, Skills und Voraussetzungen, um in diesem spannenden Berufsfeld der künstlichen Intelligenz erfolgreich durchzustarten.

Comic Mensch mit Laptop

Warum brauchen Unternehmen KI-Manager? - 5 Gute Gründe

Die Rolle des KI-Managers entwickelt sich step by step zu einer Schlüsselrolle in vielen Unternehmen. KI-Manager arbeiten an der Schnittstelle von Technologie, Prozessen und Daten.

Während Data Scientists und Entwickler tief in den technischen Details von Algorithmen und KI-Modellen arbeiten, sprechen KI-Manager gezielt Fach- und Führungskräfte an, die spezifisches Fachwissen im Bereich KI benötigen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Der KI-Manager fungiert so zu sagen als Brückenbauer, indem er eine klare KI-Vision und umsetzbare KI-Konzepte entwickelt, die sich direkt in Unternehmensprozesse integrieren lassen.

KI Rocket

Grund #1: KI-Projekte fördern und beschleunigen Innovationen.

KI entwickelt sich zu einem zentralen Treiber für Innovation, Automatisierung und Veränderung. Unternehmen, die frühzeitig KI-Konzepte in ihre Unternehmensprozesse integrieren, profitieren von klaren Wettbewerbsvorteilen durch effizientere Abläufe, Entlastung von Mitarbeitern und eine Produktivitätssteigerung durch Automatisierungen.

Der KI-Manager spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er gezielt Innovationen durch den Einsatz von KI fördert und deren Umsetzung im Unternehmen steuert, zum Beispiel durch:

  • Identifikation neuer Möglichkeiten: Der KI-Manager analysiert Trends und erkennt, wie neue KI-Technologien genutzt werden können, um innovative Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.

  • Experimentelle Projekte: Er initiiert Pilotprojekte, um neue KI-Use-Cases zu testen, und skaliert erfolgreiche Ansätze.

  • Wettbewerbsanalysen: Durch ständige Beobachtung der Konkurrenz und deren KI-Einsatz entwickelt der KI-Manager Strategien, um das eigene Unternehmen konkurrenzfähig zu halten.

Grund #2: Professionelle KI-Strategien steigern die Rentabilität eines Unternehmens.

Es wird deutlich, durch den gezielten KI-Einsatz können Unternehmen Kosten einsparen und gleichzeitig neue Umsatzmöglichkeiten eröffnen. Hier sind die wichtigsten Anwendungsfelder von KI, welche wir in unseren Projekten sehen:

  • Automatisierung von Routineaufgaben: KI-Systeme übernehmen zeitintensive Tätigkeiten wie Datenanalysen, Berichterstellung oder einfache Kundenanfragen, wodurch Mitarbeiter sich auf die „wirklich wichtigen“ Aufgaben konzentrieren können.

  • Prozessoptimierung: KI identifiziert Ineffizienzen in Geschäftsabläufen und schlägt Verbesserungen vor.

  • Kostenreduktion durch frühzeitige Warnungen:  KI-Modelle können Daten in Echtzeit analysieren und Anomalien erkennen. So werden Fehler frühzeitig vermieden, die sonst teuer werden könnten.

So trägt der KI-Manager entscheidend zur wirtschaftlichen Stabilität und KI-Reife eines Unternehmens bei.

KI Roboter mit Frau

Grund #3: KI-Kompetenz bedeutet auch ethische und rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten.

Es bleibt jedoch zu sagen: Die Einführung von KI im Unternehmen bringt nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich. Insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Ethik und Transparenz.

Im Hinblick auf gesetzliche Anforderungen wie den EU AI Act gewinnen KI-Kompetenzen zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Mitarbeiter über die notwendigen Qualifikationen und Schulungen im Bereich Künstliche Intelligenz verfügen.

Der KI-Manager übernimmt hier eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass KI-Initiativen nicht gegen gesetzliche Vorgaben, wie etwa die KI-VO (EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz) verstoßen.

  • Datenschutz: Der KI-Manager sorgt dafür, dass KI-Systeme DSGVO-konform sind und die Privatsphäre der Kunden respektiert wird.

  • Fairness und Transparenz: Er überprüft, ob die eingesetzten Algorithmen fair sind und keine diskriminierenden Entscheidungen treffen.

Kleiner KI Roboter

Grund #4: Fehlende KI-Fachkräfte entschleunigen die Entwicklung von Unternehmen

Studien zeigen: Der Mangel an KI-Experten stellt für viele Unternehmen mittlerweile ein Wachstumshemmnis dar.

Während Künstliche Intelligenz enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung, Prozessautomatisierung und Innovationsförderung bietet, fehlt es häufig an qualifizierten Fachkräften, die diese Technologien strategisch und technisch kompetent einsetzen können.

Ohne entsprechendes Know-how bleiben datengetriebene Projekte in der Konzeptphase stecken, KI-Initiativen scheitern an der Umsetzung und Wettbewerber mit höherer KI-Kompetenz ziehen an einem vorbei.

Chatbot mit Mann

Grund #5: Machine Learning (KI) sollte strategisch im Unternehmen etabliert werden.

Die strategische Verankerung von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen ist eine der zentralen Aufgaben eines KI-Managers. In vielen Organisationen wird KI noch als experimentelles oder isoliertes Projekt betrachtet. Doch um ihr volles Potenzial zu entfalten, muss sie Teil der übergeordneten Unternehmensstrategie sein, wobei insbesondere die Integration moderner KI-Technologie in die strategische Planung und Unternehmensprozesse eine entscheidende Rolle spielt.

Ein KI-Manager entwickelt daher eine klare, langfristig ausgerichtete KI-Strategie, die eng mit den bestehenden Geschäfts- und Digitalisierungszielen verzahnt ist.

Welche Fähigkeiten benötigt ein KI-Manager?

Um ein erfolgreicher KI-Manager zu werden, benötigst Du ganz vielfältige Fähigkeiten. Vor allem der Erwerb von KI-Kompetenzen ist entscheidend für Deinen Erfolg bei der Umsetzung von KI-Initiativen.

Darüber hinaus ist ein solides technisches Fundament unverzichtbar, um die Rolle des KI-Managers erfolgreich auszufüllen. Die folgenden Punkte sind dabei essenziell:

Fachliche Anforderungen an einen KI-Manager:

technisches Verständnis:

  • Grundlagen zu Künstlicher Intelligenz und maschinelles Lernen: Fachwissen über Algorithmen, neuronale Netzwerke, Datenmodelle, Frameworks und KI-Architekturen.

  • Datenanalyse und Statistik: Als KI-Manager solltest Du in der Lage sein, große Datenmengen (Big Data) zu analysieren und daraus fundierte Handlungsempfehlungen abzuleiten. Kenntnisse in Tools wie Python, R oder SQL sowie Erfahrung mit Data-Mining, Predictive Analytics und Visualisierungstechnologien helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

  • KI-Use-Cases und Anwendungen: In der Rolle als KI-Manager solltest Du reale Anwendungsfelder von Natural Language Processing (NLP), Computer Vision, Predictive Maintenance oder automatisierte Entscheidungsfindung kennen und bewerten können.

Management- und Führungsfähigkeiten:

  • Projekt- und Change-Management: Als KI-Experte koordinierst Du den ganzen Prozess der Umsetzung von KI-Lösungen im Unternehmen. Change-Management ist besonders wichtig, da die Einführung von KI-Systemen oft mit tiefgreifenden Veränderungen in Arbeitsprozessen verbunden ist.

  • Strategisches Denken: Ein KI-Manager muss langfristige KI-Strategien entwickeln, die mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen.

  • Entscheidungsfindung und Innovationsmanagement: Du musst als KI-Manager die KI-Initiativen bewerten und genau jene Lösungen identifizieren, die dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Diese Soft Skills benötigt ein KI-Manager:

Soft Skills sind auch für einen KI-Manager wichtig, da er häufig mit verschiedenen Teams sowie Stakeholdern auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeitet. Eine enge Zusammenarbeit zwischen technischen und nicht-technischen Teams ist entscheidend, um die erfolgreiche Umsetzung von KI-Projekten sicherzustellen. Die wichtigsten Fähigkeiten umfassen sowohl technische Fertigkeiten als auch Soft Skills:

  • hohe Lernbereitschaft: Offenheit für die stetige Weiterentwicklung und die eigene Weiterbildung im KI-Bereich.

  • Problemlösungsfähigkeit: Kreativer Umgang mit Herausforderungen und Innovationsmanagement. Wichtig hierfür ist analytisches Denken und die Fähigkeit, innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

  • Kommunikationsfähigkeit: Komplexe technische Inhalte verständlich und klar vermitteln können – sowohl an technische Teams als auch an nicht-technische Stakeholder.

Sprechblasen

Wie kann ich die nötige KI-Reife erlangen?

Die Rolle des KI-Managers gehört zu den gefragtesten Berufen der Zukunft. Doch wie schafft man es, in dieses zukunftsweisende Berufsfeld einzusteigen? Die Antwort: Mit der richtigen Mischung aus Wissen, Begeisterung, der passenden Qualifikation und einer soliden Ausbildung.

Der Weg zum KI-Manager beginnt oft mit einem fundierten Studium, das Dir die nötigen theoretischen Grundlagen und praktische Use Cases vermittelt. Da die Rolle sowohl technisches Know-how als auch Managementfähigkeiten erfordert, gibt es verschiedene Studiengänge, die Dich optimal auf diese Karriere vorbereiten. Die besten Optionen hierfür sind:

  • (Wirtschafts-) Informatik: Sie vermittelt Dir ein tiefes Verständnis für die technischen Aspekte der KI, die Du brauchst, um komplexe KI-Systeme zu verstehen und mit technischen Teams auf Augenhöhe zu kommunizieren.

  • BWL mit technischem Schwerpunkt: Perfekt für diejenigen, die sich stärker auf das Management von KI-Projekten und die wirtschaftliche Bewertung von KI-Initiativen konzentrieren möchten.

  • AI Engineering/ angewandte Künstliche Intelligenz: Beide Studiengänge legen einen starken Fokus auf reale Anwendungsfälle und Projekte, was dich optimal auf die Herausforderungen im Berufsalltag vorbereitet.

In der FIDAcademy die Schulbank drücken: Wir haben die passenden KI-Weiterbildungen!

Unsere KI-Zertifizierungslehrgänge bringen Deine Karriere als angehender KI-Manager so richtig in Schwung! Unsere spezialisierten Weiterbildungen bieten Dir eine praxisorientierte Möglichkeit, Dein Wissen im Bereich Künstliche Intelligenz gezielt zu vertiefen und Deine KI-Kompetenz weiter auszubauen.

Passend zu Deinem Erfahrungslevel und Wissensstand gibt es in der FIDAcademy, Kurse zu Grundlagen der generativen KI oder der EU AI Act – unsere Kurse bereiten Sie optimal auf die Herausforderungen als KI-Experte vor.

Der Generative AI-Lehrgang und die EU AI Act Kompetenzschulung richten sich an Einsteigerinnen und Einsteiger, die ein fundiertes Verständnis für Künstliche Intelligenz und ihre verantwortungsvolle Anwendung entwickeln möchten.

Grundlagenkurs „Generative AI“

Im Grundlagenkurs „Generative AI“ steht der praxisorientierte Einstieg in die Welt der generativen KI im Mittelpunkt. Das Format ist als Live Online Training konzipiert, wodurch die Teilnehmenden in Echtzeit lernen, direkt Fragen stellen und interaktiv mit den Dozenten kommunizieren können.

Die Teilnehmenden lernen, wie sie durch gezieltes Prompt Engineering effektive Eingaben formulieren und mithilfe moderner AI-Tools überzeugende Ergebnisse erzielen.

Zudem werden Möglichkeiten der Bildgenerierung durch KI vorgestellt und Best-Practice-Methoden vermittelt, um das Potenzial dieser Technologien optimal zu nutzen. Der Kurs zeigt, wie man das kreative und wirtschaftliche Potenzial von KI erkennt und daraus Inspiration für neue Anwendungen schöpft.

EU AI Act Kompetenzschulung

Die EU AI Act Kompetenzschulung vermittelt die regulatorischen und ethischen Grundlagen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Sie erklärt, warum KI-Kompetenz künftig zur Pflicht wird, und bietet einen verständlichen Überblick über die technischen Grundlagen von KI-Modellen, maschinellem Lernen und generativer KI.

Darüber hinaus werden die zentralen Anforderungen des EU AI Act sowie ethische Prinzipien für einen verantwortungsvollen Einsatz von KI beleuchtet.

KI-Weiterbildung für fortgeschrittene

Für Teilnehmende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten, besteht außerdem die Möglichkeit, im Anschluss einen Kurs für Fortgeschrittene zu besuchen. Dieser behandelt den Aufbau und die Architektur von Large Language Models (LLMs) und bietet einen praktischen Online-Workshop mit Proof-of-Concept-Prototypisierung (PoC). Auf Wunsch kann hier auch eine Spezialisierung für die Versicherungsbranche gewählt werden.

Starte jetzt mit uns Deine Karriere als KI-Manager

Künstliche Intelligenz verändert die Wirtschaft, Unternehmensprozesse und die Art, wie wir Entscheidungen treffen. Ein KI-Manager ist der Kopf und Treiber dieser Entwicklung. Mit einer fundierten Ausbildung, der richtigen Weiterbildung und einer klaren KI-Vision kannst Du in diesem dynamischen Bereich erfolgreich durchstarten.

Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im KI-Bereich wächst stetig – und mit unseren Weiterbildungen bist Du bestens aufgestellt, um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in Deinem Unternehmen aktiv mitzugestalten.

FAQ - Wie werde ich KI Manager?

Ein KI-Manager ist verantwortlich dafür, KI-Technologien und -Prozesse im Unternehmen strategisch zu planen, umzusetzen und mit den Unternehmenszielen zu verknüpfen. Er bildet die Schnittstelle zwischen Technik, Daten und Fachbereichen und sorgt dafür, dass KI-Use-Cases realisiert und skaliert werden.

Wichtige Voraussetzungen sind:

  • Technisches Verständnis (KI/ML-Grundlagen, Datenanalyse, Tools wie Python, R, SQL)

  • Management- und Führungsfähigkeiten (Projekt- und Change-Management, strategisches Denken)

  • Soft Skills wie Lernbereitschaft, Problemlösungsfähigkeit und gute Kommunikation zwischen Technik und Nicht-Technik.

Typische Wege sind:

  • Ein Studium im Bereich (Wirtschafts-)Informatik

  • Ein Studium mit technischem Schwerpunkt und Managementfokus (z. B. BWL mit Technik)

  • Spezialisierte Studiengänge wie AI Engineering oder angewandte Künstliche Intelligenz

  • Ergänzend Weiterbildungen und Zertifikate, um Fach- und Methodenwissen zu vertiefen.

Ja – Berufserfahrung ist sehr hilfreich. Als KI-Manager ist nicht nur technisches Wissen gefragt, sondern auch die Fähigkeit, Projekte zu führen, Teams zu koordinieren und strategisch zu arbeiten. Praktische Projekte oder Pilot-Use-Cases sind deshalb ein guter Einstieg.

Die Rolle gewinnt stark an Bedeutung, da KI in vielen Unternehmen eine Schlüsselfunktion übernimmt. KI-Manager können Innovations- und Automatisierungspotenziale heben, strategisch Wert schaffen und wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

Ja — neben Chancen gibt es auch Herausforderungen, zum Beispiel:

  • Gesetzliche und ethische Aspekte wie Datenschutz, Fairness und Transparenz von KI-Systemen

  • Veränderungsprozesse im Unternehmen bei der Einführung von KI

  • Technische Komplexität und schnelle Entwicklungen, die ständige Weiterbildung erfordern.

Ein sinnvoller Einstieg ist:

  • Grundlagen in KI/ML und Datenanalyse aufbauen

  • Erste kleinere Projekte oder Use-Cases begleiten

  • Sich gezielt weiterbilden (z. B. Zertifikate, Kurse)

  • Netzwerken mit Fachleuten aus KI und Digitalisierung

  • Erfolgreiche Projekte dokumentieren und Erfahrung sammeln.

Beispielsweise bieten sich Weiterbildungen im Bereich „Generative AI“ oder Schulungen zum „EU AI Act“ an. Diese decken sowohl Grundlagen als auch fortgeschrittene Themen ab – etwa die Architektur von Sprachmodellen oder die praktische Umsetzung von KI-Projekten.

Über den Autor

Sophie Ortel bringt als Werkstudentin in der Abteilung People and Culture, neuen Schwung in alle Personalfragen – und so wie sie sich in ihrer Freizeit mit Leidenschaft dem Volleyball widmet, sorgt sie auch beruflich dafür, dass jede und jeder im Team seinen perfekten Aufschlag findet.